EN:
After all these years of training and with my dojo turning 10 years old later these years, I thought I would start a small series called „people I met“. This is going to be people I met in the Bujinkan and who somehow influenced me or who I like reading about. These are also mostly people I either go to seminars to, when they are in Germany or Austria or people I use(d) to invite for a seminar/training event in Hamburg. None of the pictures with the gentlemen will be published in a specific order.
Even if I did not intend to have a specific order in this series today’s (double-feature) post fits. Shortly before the 2020’s first lockdown in Germany due to COVID-19 my teacher’s dojo Tamonten Dojo Osnabrück had a great re-opening day. This happened on March 1st, 20202. A litlle over a year ago.
Re-opening? Yes, this dojo ran successfully for many, many years in a room they have rented. They could shape and decorate it and make it their home… until 2017 when a neighboring pizza joint caught fire and the dojo’s room was terminally affected as well.
In 2020 the dojo re-located and had a wonderful re-opening.
Today I feature Jörg Witt and Thomas Heidenreich. Two people who were on my side when I was a kyu rank and up till today.
Thomas has been my teacher since the beginning. I may have trained in other dojo and adapted taijutsu from other people but Thomas was always like a lighthouse. Anytime when my course drifted away he has shown me another way… I still had to take it though. Sometimes I didn’t listen, mostly I did.
I only knew Jörg from Thomas‘ stories until 2008 to the first opening ceremony of the dojo. From then on we (not often enough though) we kept in touch.
It somehow fits in many ways: One does not have to train in one room, not in a specific room to keep the connection…
DE:
Nach all den Jahren des Trainings und da mein Dojo in diesen Jahren 10 Jahre alt wird, dachte ich, ich würde eine kleine Serie mit dem Namen „Menschen, die ich getroffen habe“ beginnen. Das werden Leute sein, die ich im Bujinkan getroffen habe und die mich irgendwie beeinflusst haben oder über die ich gerne lese. Es sind auch meistens Leute, zu denen ich entweder auf Seminare gehe, wenn sie in Deutschland oder Österreich sind, oder Leute, die ich zu einem Seminar/Training in Hamburg eingeladen habe. Keines der Bilder mit den wird in einer bestimmten Reihenfolge veröffentlicht.
Auch wenn ich nicht vorhatte, eine bestimmte Reihenfolge in dieser Serie zu haben, passt der heutige (Doppel-)Beitrag. Kurz vor dem ersten Lockdown des Jahres 2020 in Deutschland aufgrund des Corona-Virus hatte das Dojo meines Lehrers, das Tamonten Dojo Osnabrück, einen großen Re-Opening-Tag. Dies passierte am 01.03.2020, also fast vor etwas über einem Jahr.
Wiedereröffnung? Ja, dieses Dojo lief erfolgreich für viele, viele Jahre in einem Raum, den sie gemietet haben. Sie konnten ihn gestalten und dekorieren und diesen zu ihrem Zuhause machen… bis 2017 eine benachbarte Pizzeria Feuer fing und auch der Raum des Dojos in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Im Jahr 2020 zog das Dojo um und feierte eine wunderbare Wiedereröffnung.
Heute stelle ich Jörg Witt und Thomas Heidenreich vor. Zwei Menschen, die mir schon als Kyu-Rang und bis heute zur Seite standen.
Thomas ist von Anfang an mein Lehrer gewesen. Ich habe zwar in anderen Dojo trainiert und mir Taijutsu von anderen Leuten angeeignet, aber Thomas war immer wie ein Leuchtturm. Immer, wenn mein Kurs abdriftete, hat er mir einen anderen Weg gezeigt… Ich musste ihn aber trotzdem annehmen. Manchmal habe ich nicht zugehört, meistens aber schon.
Ich kannte Jörg nur aus Thomas‘ Erzählungen bis 2008 zur ersten Eröffnungsfeier des Dojos. Von da an haben wir (wenn auch nicht oft genug) Kontakt gehalten.
Es passt irgendwie in vielerlei Hinsicht: Man muss nicht in einem Raum trainieren, nicht in einem bestimmten Raum, um eine Verbundenheit auszuleben…
Link to/zum: Tamonten Dojo Osnabrück
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